H1: SSG Langen unterliegt bei Zweitliga-Heimspielpremiere

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05.10.2014 SSG Langen – TV Rottenburg 0:3 (19:25, 18:25, 20:25)

Die SSG Langen muss sich im ersten Heimspiel der 2. Bundesliga den Gästen vom TV Rottenburg mit 0:3 geschlagen geben.

Vor über 300 Zuschauern im heimischen Sportzentrum starteten die Langener gut in die Partie und der erste Satz war zu Beginn sehr ausgeglichen, ehe sich der TVR mit fortlaufender Spieldauer etwas absetzen konnte. Die groß gewachsenen Gäste aus Rottenburg, die in der abgelaufenen Zweitligasaison einen starken zweiten Platz erreichten, machten es den Langenern schwer und konnten sich den ersten Spielabschnitt mit 25:19 sichern. In Satz zwei zeichnete sich ein ähnliches Bild ab: Die SSG konnte die eigene Annahme nicht immer halten, scheiterte am Block und konnte den TV Rottenburg im eigenen Aufschlag nicht ausreichend unter Druck setzen, sodass man auch den zweiten Satz mit 25:18 abgeben musste.

 Im dritten Satz keimte etwas Hoffnung auf, als sich die Langener einen kleinen Vorsprung erspielen konnten, doch abermals behielt Rottenburg die Nerven und kämpfte sich Punkt für Punkt zurück und ging am Ende mit 25:20 und damit einem glatten 3:0 Sieg als verdienter Sieger vom Platz. Libero Hendrik Diwersy sammelte derweil seine zweite silberne MVP Medaille ein, während die goldene an den hochgewachsenen Mittelblocker Maik Trautmann ging. Auch wenn man den zahlreichen Zuschauern gerne einen Satzgewinn geboten hätte, lässt sich auf der Leistung gegen einen sehr starken und ambitionierten Gegner aufbauen.

Die Chance es besser zu machen, bietet sich bereits am kommenden Sonntag im Südwestpokal, wo die Herren I im Sportzentrum Nord in Langen um 11 Uhr auf den Drittligisten Westerwald Volleys treffen und damit die Möglichkeit haben, sich für das im Anschluss stattfindende Finale zu qualifizieren.

Es spielten für die SSG: Lukas Pfahlert, Yannik Schmitt, Sebastian Weber, Jochen Schöps, Simon Hennicke, Sebastian Luz, Norman Hörstel, Thomas Schäfer, Artur Zarenko, Niclas Carter, Felix Haar, Hendrik Diwersy

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