D1: Wichtiger 3-Punkte-Sieg am Heimspieltag!

H3: Konzentrierte Leistung beim 3:0-Erfolg in Darmstadt
November 19, 2024
H2: Ungefährdeter sechster Sieg trotz mehrerer Ausfälle
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17.11.2024 SSG Langen – HTG Bad Homburg II 3:0 (25:23, 26:24, 25:21)
17.11.2024 SSG Langen – TG Naurod 1:3 (26:24, 22:25, 10:25, 20:25)

Im ersten Spiel des Heimspieltages schlug das Team von Sebastian Dubinyi gegen HTG Bad Homburg auf. In der Startaufstellung standen Ilka Bartz im Zuspiel, Elena Iserhard und Sonja Arendt auf Außen, Laura Rötzchke und Annika Pausewang auf der Mitte, Nathalie Vogt als Diagonal und Olga Ticha auf der Liberoposition.

Beide Mannschaften starteten gut in den ersten Satz und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Den Gästen gelang es jedoch sich nach und nach etwas abzusetzen. Beim Spielstand von 17:23 gegen die SSG, wurde der Satz von Langen schon fast als verloren geglaubt. Doch Nathalie Vogt schaffte es ihr Team mit einer unglaublich starken Aufschlagserie zum Satzgewinn zu führen (25:23).

Auch im zweiten Satz zeigte sich ein ähnliches Bild wie zuvor. Obwohl die ersten Damen die spielerisch bessere Mannschaft war, konnten sie ihre Überlegenheit nicht zeigen. So entwickelte sich ein enges Spiel mit langen und spannenden Ballwechseln. Beim Satzball von Bad Homburg behielten die Langenerinnen die Nerven und konnten diesen abwehren. Ihren ersten Satzball konnten die Damen 1 wiederum zum 26:24 verwandeln und sich damit den zweiten Satz sichern.

Wie in den Sätzen zuvor zeigten beide Mannschaften auch im dritten Durchgang hervorragendes Volleyball. Ilka Bartz konnte im Zuspiel all ihre Angreiferinnen gut einsetzen. Mit 25:21 ging der Satz an die SSG. Damit feierten die ersten Damen ihren zweiten 3:0-Sieg in dieser Saison.

Im zweiten Spielt des Tages wartete mit dem Tabellenzweiten TG Naurod eine schwierige Aufgabe auf die Langenerinnen. Trainer Sebastian Dubinyi stellte in der Satrting Six Zuspielerin Ilka Bartz, Annahme-Außen Elena Iserhard und Nicola Arendt, Mittelblocker Laura Rötzschke und Caroline Veiser sowie Diaogonalangreiferin Nathalie Vogt und Libera Nina Kreisel auf.

Die Damen 1 zeigten im ersten Satz, dass sie der Landesliga absolut würdig sind und sogar mit dem Tabellenzweiten mithalten können. Eine Aufschlagserie von Nicola Arendt zur Mitte des Satzes verhalf der SSG zwischenzeitlich zu einem 6-Punkt-Vorsprung, der jedoch zur Crunch-Time von den Gästen aufgeholt wurde. So erspielte sich Naurod sogar zwei Satzbälle, die beide abgewehrt werden konnten. Laura Rötzschke blieb beim Aufschlag für Langen nervenstark und konnte mit einem Ass den Satzgewinn für die ersten Damen sichern (26:24).

In Satz 2 knüpften die Langenerinnen an ihre vorherige Leistung an. Eine gute Block-Feld-Abwehr gepaart mit starken Angriffen verhalf den ersten Damen zur 22:17-Führung. Doch die folgenden Aufschläge der Gegnerinnen bereiteten der Langener Annahme große Probleme. Auch zwei Auszeiten von Sebastian Dubinyi konnten die Aufschlägerin nicht aus dem Rhythmus bringen und so ging der zweite Satz mit 22:25 an die TG Naurod.

Die ersten Damen konnten diesen knappen Satzverlust nicht abhaken und so funktionierte im dritten Satz fast gar nichts mehr. Zunehmend machte sich auch die Müdigkeit und Erschöpfung durch das erste Spiel bemerkbar. Im vierten Satz fanden die Langenerinnen zwar nochmal zurück ins Spiel, aber konnten auch hier nicht mehr ihr volles Potenzial zeigen. So gingen beide Sätze an TG Naurod, welche das Spiel damit 3:1 gewannen (10:25, 20:25).

Die Damen 1 nehmen aus ihrem Heimspieltag drei wichtige Punkte mit und bleiben vorerst auf dem fünften Tabellenplatz. Der Spieltag hat einmal mehr gezeigt, dass die Mannschaft in die Landesliga gehört und sogar mit den Top-Temas der Liga mithalten kann. Am nächsten Wochenende spielen die ersten Damen gegen den direkten Verolger aus Darmstadt. Dort soll der nächste Sieg eingefahren werden.

Es spielten für die SSG: Nicola Arendt, Sonja Arendt, Ilka Bartz, Elena Iserhard, Nelly Jung, Nina Kreisel, Annika Pausewang, Laura Rötzschke, Desirée Sansoa, Olga Ticha und Caroline Veiser, Nathalie Vogt

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